Gämse
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Die Gämse springt einen Hang hinunter. Wie beim Biber-Präparat daneben ist der Boden mit künstlichen Steinen (Kalksteine) bedeckt.
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Beim Sprung treten die Vorderläufe auf dem Boden auf, während sich die Hinterbeine in der Luft befinden.
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Die Gämse mit dem Bodenprofil von der Seite: Für die Stabilität ist der linke Hinterlauf diskret mit einer Metallstange am künstlichen Kalkstein befestigt.
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Gämsen finden mit ihren gespreizten Hufen hervorragenden Halt auf jedem Boden.
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Der geschichtete Kalkstein ist typisch für den Schaffhauser Randen. Er zerbröckelt leicht und liegt dann am Fuss des Hangs.
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Der Kopf der Gämse von der Seite mit dem schwarz-weiss gezeichneten Fell.
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Die Haltung wird überprüft und angepasst – Details werden oft erst am fertigen Präparat sichtbar.
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Die Hörner der Gämse sind in der Mitte etwas dicker als direkt beim Kopf, dies deutet auf ein älteres Tier hin.
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Der Körper beim Aufbau: Die Hinterbeine sind während dem Aufbau demontierbar, damit später das Fell übergezogen werden kann.
Diese ältere Gämse wurde wegen Verdacht auf Gämsblindheit auf dem Schaffhauser Randen geschossen.
Link: Wikipedia Gämse
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