Der Körper wurde durch Zersägen und Wiederzusammensetzen in seine Stellung gebracht.
Die Vorderbeine sind noch beweglich und können später in die richtige Stellung gebracht werden.
Nun hält der Dachs seinen Hinterlauf fest.
Das Präparat ist zum Trocknen mit Nadeln fixiert. Rechts sehen wir das Referenzbild der Stellung.
Der Dachs ist ein sehr bewegliches Tier und kann seine Vorderpfoten fast wie Hände benutzen.
Der Dachs sitzt auf einem Stück nachgebildetem Waldboden.
Nach einer Fotovorlage wird ein Dachs in einer relativ komplizierten Stellung präpariert. Das Tier sitzt auf dem Boden und putzt sich seinen linken Hinterlauf, den er mit seinen Vorderpfoten heranzieht. Dieser Dachs ist eine weitere Arbeit, die sich mit den Tieren und ihren mitunter verspielten Stellungen beschäftigt. Wie beim 'Dachs im Schnee' ist die Schnauze geöffnet und das Gebiss und die Zunge sichtbar. Zum Diorama gehört auch, dass er in einer scheinbar selbst gegrabenen Mulde mit nachgebildetem Waldboden sitzt.